Nach einem Brand in einer Feldscheune im Kreis Gießen finden die Rettungskräfte ein totes Pferd. Einige Fragen sind noch offen. Lich – Folgenschwerer Brand in der Nacht zum Donnerstag (22. Februar) im Kreis Gießen: Nach ersten Angaben der Polizei Mittelhessen
Lich (bs). Am Sonntagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Lich-Kernstadt zu einer unklaren Rauchentwicklung aus einem Gebäude alamiert. Vor Ort konnte ein Heizofen als Ursache für den Rauch festgestellt werden, sodass kein Eingreifen der Einsatzkräfte nötig war.
Muschenheim (ak). Am Mittwochmittag ereignete sich auf der Kreisstraße zwischen Muschenheim und Bettenhausen ein Alleinunfall. Bei Eintreffen der Feuerwehrkräfte aus Birklar, Eberstadt, Lich und Muschenheim befand sich ein Pkw auf der Fahrerseite in Seitenlage neben der Fahrbahn. Der Fahrer war
Lich (bs). Am Samstagmorgen wurde der Löschzug Lich zu einer Person in Absturzgefahr nach Pohlheim-Garbenteich alamiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die Person nicht mehr, wie vom Anrufer gemeldet, eingeklemmt. Mittels Drehleiter der Feuerwehr Pohlheim wurde die Person gerettet und
Lich (ak). In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein brennender Anbau am Rande der Licher Altstadt gemeldet. Die Erkundung des mit vier Fahrzeugen ausgerückten Löschzuges der FF Lich-Kernstadt ergab, dass in einem Anbau unterhalb eines Balkons Gerätschaften brannten.
Lich (bs). In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden die Freiwilligen Feuerwehren Lich-Kernstadt und Langsdorf zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad alamiert. Beim Eintreffen war keine Person mehr eingeschlossen, sodass der Rettungsdienst die verletzten Personen versorgte
Lich (bs). Der zweite Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Lich-Kernstadt am Dienstag war ein gemeldeter Kellerbrand. Vor Ort stellte sich heraus, dass durch einen warmen Strahler auf einem Öltank die Kellerräume eines Wohnhauses stark verraucht waren. Diese wurden durch die